Vorstellung und Geschichte
Jahr | Ereignisse |
2013 |
Grünes BandDer Chemnitzer AC erhält vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) die Auszeichnung “Grünes Band” für seine Nachwuchsarbeit. Pokal der blauen SchwerterMax Lang holt zum zweiten mal die Prozellan Vase und sieht damit mit CAC-Ikone Andreas Letz gleich, der ebenfalls zwei mal den Pokal holen konnte. |
2012 | 5 Sieg der Bundesliga |
2011 | Das Bundesligasextett erreicht erneut das Bundesligafinale, in Speyer, und erreicht, stark ersatzgeschwächt, den dritten Platz (Bronze)Kathleen Schöppe und Tom Schwarzbach vertreten Deutschland bei den Europameisterschaften im russischen Kazan |
2010 | Die Bundesligamannschaft verteidigt in Neuhardenberg den Titel des Deutschen Mannschaftsmeisters. Der CAC ist nunmehr 4-facher Titelträger.Der Chemnitzer AC ist Ausrichter der Deutschen Meisterschaften und wird erneut stärkster Verein des Landes.Matthias Steiner holt bei den Europameisterschaften in Minsk die Bronzemedaille im ZweikampfMatthias Steiner kehrt von den Weltmeisterschaften im türkischen Antalya als Weltmeister im Stoßen und Vizeweltmeister im Zweikampf zurück. In der Vereinsinternen Statistik (Anzahl der internationalen Medaillen) überholt er damit seinen Trainer Frank Mantek. |
2009 | Der Chemnitzer AC wird vor heimischer Kulisse zum dritten Mal Deutscher MannschaftsmeisterDer CAC kehrt von den Deutschen Meisterschaften als erfolgreichster Verein zurück. Tom Schwarzbach und Kathleen Schöppe debütieren bei den Weltmeisterschaften in Südkorea |
2008 | Matthias Steiner wird in Peking der erste deutsche Olympiasieger im SuperschwergewichtDas 1. Bundesliga Finale in Obrigheim, der CAC erkämpft die SilbermedailleEM-Europameister Matthias Steiner mit kompletten Medaillensatz, Kathleen Schöppe erkämpft EM-BronzeFestveranstaltung des Chemnitzer Athletenclubs anlässlich seines 120-jährigen Bestehens mit allen seinen Gewichthebern und TrainernMatthias Steiner qualifiziert sich für die Olympischen Spiele in Peking |
2007 | Der 10. Maibaum am „Haus des Gastes“ gesetztCAC kommt mit Bronzemedaille vom Bundesliga-Finale in Samswegen nach Hause„1. Tag des Chemnitzer Sports“ wird veranstaltetDeutsche Meister 2007: Kathleen Schöppe und Tom Schwarzbach |
2006 | Veranstaltung „Pro Christ“ feiert die Kirchgemeinde von ReichenbrandEM-Teilnahme von Kathleen SchöppeBundesliga – Finale der CAC holt sich Silber vor heimischer KulisseIm Haus finden die 17. Sachsenmeisterschaften statt mit Hebern und Gästen aus TampereDeutsche Meister 2006: Sandra Martin, Kathleen Schöppe und Tom Schwarzbach |
2005 | Obrigheim zum Finale der 1. Bundesliga Bonze für CACAusrichtung der 7. Landesjugendspiele |
2004 | Der CAC holte in Stralsund die Silbermedaille in der 1. BundesligaEuropameisterschaftsteilnahme Kathleen SchöppeFreundschaftskampf mit Partnerstadt: CAC – Pyrintó TampereIngo Steinhöfel nahm zum 5. Mal an den Olympischen Spielen teilDer historische „Gasthof Reichenbrand“ feiert seinen 200. Geburtstag |
2003 | “Tage der Heimat“ in Reichenbrand, mit Veranstaltungen im Haus des Gastes Ausrichtung des Jugendturniers im Gewichtheben unter dem Namen „Chemnitz Pokal“Kathleen Schöppe wird Deutsche Meisterin |
2002 | Deutsche Meisterschaften der Senioren in ReichenbrandIngo Steinhöfelwird Deutscher Meister. |
2001 | Zum Maibaumfest nahm unser Oberbürgermeister Dr. Peter Seifert teil |
2000 | Ingo Steinhöfel nimmt an seinen 4. Olymp. Spielen teilIm Haus fanden vom 28.4.-30.04. die Deutschen Seniorenmeisterschaften stattWeitere Veranstaltungen (z.B.: Salza – Fest, Katzenausstellung, Weihnachtsfeier) |
1999 | Viele Veranstaltungen beleben das Haus – Tanz in den Frühling Am 10.09. feiert der CAC seinen 111. Geburtstag gemeinsam mit der Brauerei Reichenbrand, die ihr 125 jähriges Bestehen hat |
1998 | Das Haus soll mit verschiedenen Veranstaltungen zum Leben erweckt werden (z.B. erstes Maibaumsetzen)Unser Heber Ingo Seinhöfelfährt nach Riesa zur EMEs entsteht eine neue junge Mannschaft mit eigenen NachwuchshebernDeutsche Einzelmeisterschaften in Riesa (Anja Schwind-Bronze; Ronny Hentschel; Andre Schneider; Eugen Koch – Platz4) |
1997 | Zu den EM holt Ingo Steinhöfel Silber im Stoßen und Reißen und Marc Huster holt Gold im Stoßen und im Zweikampf sowie Silber im Reißen – in diesem Jahr wechselt er nach RiesaIn St. Ilgen wurde ein Traumrekord der CAC Mannschaft mit 1132,3 Punkten erzieltDer Um- und Ausbau geht weiter (neue Heberhalle fürs Training, Sauna, Fitness, neuer ParkplatzDie Mitgliederzahl des CAC steigt auf ca. 300 MitgliederAm 20.9. findet ein Tag der “Offenen Tür” statt |
1996 | Zu den OS holt Marc HusterSilber im ZweikampfEU – Meisterschaften im Gewichtheben der Männer – u. Frauen im HausDurch weitere Modernisierungsarbeiten seit 1995 entsteht ein modernes Haus für Sport und Freizeit (die neue Außenfront des Hauses entsteht im Herbst) |
1995 | Zu den WM holt Marc Huster Gold im Reißen, Silber im Stoßen und im ZweikampfAm 18.10. findet unsere Mitgliederversammlung statt – Vizepräsident wird Joachim Kunz |
1994 | Der CAC startet in der neuen Saison in der Bundesliga Staffel “Süd” Viele Kämpfe finden im Haus stattReichenbrand feiert das Heimatfest (730 Jahre) – unser Haus war an den Feierlichkeiten mit dem 1. Bundesliga – Kampf der Saison beteiligt, der Auftakt gelingt für unser Haus bestens (bester Heber Marc Huster)im letzten Moment wurden die Umbauarbeiten im Großen Saal im Oktober abgeschlossen, damit der Wettkampf CAC gegen AC Altas Plauen stattfinden kannzum Saisonende gewann der CAC die Bronzemedaille in der Bundesligaunsere 1. Silvesterparty findet mit großen Erfolg statt Marc Huster wird Weltmeister im Stoßen und im Zweikampf, im Reißen holt er Silber Ingo Steinhöfel wird Weltmeister im Reißen, holt Silber im Zweikampf und Bronze im Stoßen |
1993 | Urkundliche Eintragung des CAC als eingetragener Verein Umbau- und Rekoarbeiten im “Haus des Gastes” beginnenZweiter Waldvogel-Club (Deutsche Allkategorienmeisterschaft derFrauen – Siegerin Stephanie Utsch)Bei den WM erlangt Marc Huster den Weltmeistertitel im Stoßen und Silber im Zweikampf |
1992 | Erstes Frauenturnier nach der Wiedervereinigung am 7.3. (Siegerin: Stephanie Utsch im Waldvogel-Club – weitere Kämpfe der Bundesliga fanden im Gasthof stattNeugründung des Chemnitzer Athletenclubs am 14.12.1992 (Gründungsversammlung) |
1991 | Beginn der Bundesliga Saison 1990/91 Staffel „Ost“Unser Hauptsponsor ist Peter Waldvogel |
1990 | Deutsche Wiedervereinigung- der deutsche Gewichtheberverband hört auf zu existieren – es gibt nur noch den Bundesverband Deutscher GewichtheberIm März wird Karl-Marx-Stadt wieder zu Chemnitz und somit der Club zum Chemnitzer Sportclub zurück benanntIm Juni fanden die 1. Sachsenmeisterschaften im Gewichtheberzentrum statt – unser Verein gehört noch zum Chemnitzer Sportclub (Athleten-Club Chemnitz) |
1989 | Letzte DDR-Meisterschaften im Gewichtheberzentrum Reichenbrand (Gold – Kunz, Joachim mit 330 kg im Mittelgewicht u. Gold – Steinhöfel, Ingo mit 365 kg im Leichtschwergewicht) Ingo Steinhöfelerreicht bei der WM Silber im Reißen, Bronze im Zweikampf und Bronze im StoßenZu den EM holt Ingo Steinhöfel Silber im Reißen, Bronze im Stoßen und Bronze im Zweikampf |
1988 | Joachim Kunz wird der erste Olympiasieger des DGV in Seoul mit 340 kg im Leichtgewicht Ingo Steinhöfel wird Silbermedaillengewinner mit 360 kg Lutz Lange wird 3. bei den JWM/EM und Tino Hoffmannwird JWdF-SiegerBei den EM in Cardiff/GB wird Joachim Kunz mit 320 kg 2. im Leichtgewicht und Ingo Steinhöfel 4. im Mittelschwergewicht mit 335 kgEs ist das erfolgreichste Jahr seit Bestehen des Gewichtheberlebens in unserer StadtIm Januar begeht der SCK sein 25-jähriges Jubiläum Die Sektion lädt alle ein, die mitgeholfen haben – dass wir so erfolgreich werden konnten – Zum Pioniertreffen richtet die Sektion einen internationalen Jugendvergleich mit den Mannschaften Plowdiw und Banik Sokolov aus |
1987 | Bei den EM in Reims/Frankreich belegte J. Kunz den 3. Platz im Leichtgewicht mit 332,5 kg A. Letzmit 292,5 kg im Federgewicht den 4. PlatzBei den WM in Ostrawa /CSSR wird Ingo Steinhöfel 3. im Mittelschwergewicht mit 354 kg J. Kunz wird 4. im Leichtgewicht mit 327,5 kg und A. Letz 5. im Federgewicht mit 290 kg |
1986 | Bei den EM in Karl-Marx-Stadt stehen viele Sektionsmitglieder in den Reihen der fleißigen Organisatoren Andreas Letz wird 3. im Federgewicht mit 282,5 kg Joachim Kunz wird 3. im Leichtgewicht mit 330 kg und Peter Möller belegte den 6. Platz |
1985 | Bei den EM in Katowice/Polen wird Joachim Kunz 2. mit 350 kg im Mittelgewicht und Andreas Letz 3. im Federgewicht mit 287,5 kg |
1984 | Bei den Allkategeorienmeisterschaften in Schwed schaffte J. Kunzmit 198 kg Weltrekord im StoßenBei den EM in Vitoria/Spanien belegte Ingobert Kind den 3. Platz mit 377,5 kg im 1. Schwergewicht |
1982 | Bei den EM/WM in Moskau wird Joachim Kunz Weltmeister mit 340 kg Andreas Letz wird 3. im Bantamgewicht mit 280 kg Hubertus Ducke belegte einen 6.Platz P. Bindrich wird Sektionsleiter |
1981 | Bei den WM in Lille/Frankreich wird J. Kunz Weltmeister mit 340 kg Andreas Letz wird Vizeweltmeister mit 272,5 kg und im Reißen der 2. Weltmeister des DGV mit 120 kgBei den DDR-Meisterschaften der Senioren in Karl-Marx-Stadt schafft Joachim Kunz den 3. Weltrekord (150,5 kg im Reißen; 196 kg im Stoßen und 345 kg im Zweikampf) |
1980 | Bei den Olympischen Spielen in Moskau erreichen die SCK – Athleten folgende Platzierungen:Joachim Kunz / Silbermedaille / mit 335 kg Frank Mantek / Bronzemedaille / mit 370 kg im MS Andreas Lenz / 4. Platz / mit 265 kg im Bantam Gunter Ambraß / 5. Platz / mit 320 kg im Leichtgewicht |
1979 | Bei den JWdF in der KDVR (Koreanische Demokratische Volksrepublik) gewinnt Andreas Letz die Goldmedaille im Bantam-LeichtgewichtJoachim Kunz erreicht den 1. Zweikampf-Weltrekord des DGV mit 317,5 kg im Leichtgewicht |
1978 | Bei den EM in Havirov/CSSR wird Gunter Ambraß 4. mit 300 kg und Gerd Bonk3. mit 402,5 kgNeuer Cheftrainer der Sektion wird Wolfgang Kempf |
1977 | Bei den EM/WM in Stuttgart wird Gunter Ambraß 5. bzw. 7. mit 290 kg Gerd Bonk scheidet ausJoachim Kunze wird Juniorenweltmeister in Sofia im Federgewicht mit 262,5 kg |
1976 | Bei den EM in Berlin wird Gerd BonkEuropameister mit 432,5 kg im Zweikampf und schafft mit 252,5 kg Weltrekord im StoßenBei den Olympischen Spielen in Montreal belegte Gerd Bonk den 2. Platz mit 405 kg Gunter Ambraßwird 4. im Leichtgewicht mit 295 kgNeuer Cheftrainer der Sektion wird Klaus Kroll |
1975 | Gerd Bonkschafft den 1. Senioren-Weltrekord beim Wettkampf SCK – Elblag mit 246,5 kg im Stoßen des SuperschwergewichtesBei den EM/WM in Moskau wird er Vizeweltmeister mit 422,5 kg im Zweikampf Gunter Ambraß belegte bei den 1. Junioren-WM in Marseille/Frankreich den 2. Platz im Leichtgewicht |
1974 | Bei den EM in Verona/Italien wird Gerd Bonk 2. mit 402,5 kg im Superschwergewicht |
1973 | Bei den WM in Havanna belegt Gerd Bonk den 4. Platz mit 382,5 kg im Olympischen Zweikampf |
1972 | Bei den Olympischen Spielen in München gewinnen Stefan Grützner mit 555 kg im Schwer- und Gerd Bonk mit 572,5 kg im Superschwergewicht die ersten Olympischen Medaillen (Bronze) für den DGV |
1971 | Bei den WM in Lima/Peru wird Stefan Grützner erster Weltmeister des DGV (im Reißen mit 165 kg, außerdem Vizeweltmeister im Dreikampf mit 547,5 kg) Gerd Bonk stellt den ersten Weltrekord (Junioren) mit 212,5 kg im Stoßen des Superschwergewichtes auf |
1970 | Bei den JWdF (Jugendwettkämpfe der Freundschaft) in Bad Blankenburg gewinnt Gerd Bonk die Goldmedaille |
1968 | In Mexiko finden die Olympischen Spiele ohne SCK -Beteiligung statt Herbert Svejkovsky – erste Ehrenplakette des DGV verliehen |
1966 | Bei der 1. Kinder- und Jugendspartakiade belegt die Sektion der Jugend B den 2. und in der Jugend A den 5. Platz Stefan Grützner wird Sieger in der A-Jugend mit 327,5 kg im DreikampfBei den EM und WM in Berlin arbeiten Herbert Svejkovsky in der Trainingskommission und Eberhard Dietze im Org.-Bereich mit Horst Storch wird Sektionsleiter |
1965 | Bei den WM in Teheran/Iran belegt Klaus Bargende den 8. Platz im Leichtschwergewicht mit 440 kg im Dreikampf |
1964 | Olympische Spiele in Tokio – vom SCK schafft kein Sportler die Teilnahme – beim SCK beginnt das systematische Kinder- und Jugendtraining |
1963 | Aus dem “SC Motor” und dem “SC Wismut” wird der “SC Karl-Marx-Stadt” gegründetErster Clubleiter ist Heinz Gensel Werner Arnold belegt bei den EM/WM in Stockholm den 10. Platz mit 450 kgDie Sportler ziehen von der Trainingsstätte Lessingschule in den Stadionturm des Ernst-Thälmann-Stadions und dann in den ehemaligen Gasthof Reichenbrand um |
1962 | An der WM in Budapest nimmt Herbert Svejkovsky als Kampfrichter teilSektionsleiter wird Werner Kaulfuß |
1961 | Die Sportler der “BSG Chemie” Sektion Gewichtheben werden in den “SC Motor Karl-Marx-Stadt” aufgenommen Herbert Svejkovskywird hauptamtlich Trainer im SCdie Gründungsveranstaltung findet im “Hotel Carola” statt – 1. Clubleiter wird Manfred Heinig |
1960 | Bei den Olympischen Spielen in Rom belegte Werner Arnold den 12. Platz im Schwergewicht mit 425 kg (der Wettkampf begann 21.00 Uhr und endete 4.00 Uhr morgens |
1959 | Bei den EM und WM in Warschau wird Werner Arnold 6./9. im Schwergewicht mit 417,5 kg |
1958 | Der DGV (Deutscher Gewichtheber Verband) wird in Berlin gegründetEine Chinesische Armeeauswahl weilt im Bezirk Karl-Marx-Stadt und bestreitet 3 Wettkämpfe im “Hotel am Schlachthof” in Oberlungwitz und Frankenberg Werner Arnold wird der erste “Meister des Sports” im Gewichtheben im Bezirk |
1957 | Gründung des DTSB in BerlinIn der VR China finden Länderkämpfe mit der DDR-Auswahl statt Werner Arnoldsteht in dieser Auswahl und erreicht mit 405 kg im Olympischen Dreikampf die Norm für den Titel “Meister des Sports”Zur EM in Katovice erreicht Werner Arnold den 6. Platz mit 407,5 kg Herbert Svejkovsky führt eine kleine DDR-Abordnung zu den WM in Teheran/Iran als Delegationsleiter |
1956 | Bei den Europameisterschaften in Helsinki fungiert Herbert Svejkovsky wieder als Kampfrichter |
1955 | 10 Gewichtheber aus dem Bezirk und von der Sektion “Chemie” fahren als Touristen zur Weltmeisterschaft nach München Herbert Svejkovsky nimmt an der Tagung der FJHC teil |
1954 | Erster Länderkampf der DDR-Gewichtheber im Ausland in RumänienDelegationsleiter ist Herbert Svejkovsky |
1953 | Die Stadt Chemnitz wird in Karl-Marx-Stadt umbenannt – die “BSG Chemie” heißt ab jetzt “BSG Chemie Karl-Marx-Stadt” Herbert Svejkovsky wird Präsident der Sektion Gewichtheben und hat dieses Amt bis 1958 |
1952 | Der BFA Chemnitz wird im Gasthof „Schlößchen“ gebildetVorsitzender ist Herbert SvejkovskyWeitere Mitglieder sind u.a. Kurt Müller und Werner KaulfußErster Länderkampf gegen Rumänien |
1951 | Weltfestspiele in Berlin Herbert Svejkovskyist als Kampfrichter tätigIn Chemnitz findet eine Städtekampf Chemnitz – München statt„FEWA“ wird in BSG „Chemie“ Chemnitz umbenannt |
1949 | Nord-Chemnitz wird in die BSG „FEWA“ Chemnitz aufgenommenDer 1. Wettkampf findet in Meißen statt Herbert Svejkovskywird SachsenmeisterPfingsten treten die Gewichtheber zum II. Parlament der Jugend bei einer Werbeveranstaltung vor Tausenden von Zuschauern auf dem Theaterplatz aufDie 1. Ostzonenmeisterschaften finden in Greiz und Berlin statt Kretschmar von „FEWA“ Chemnitz wird Meister im Bantamgewicht mit 230 kg im Olympischen Dreikampf |
1948 | In Chemnitz entsteht ein Bezirkskomitee für Körperkultur und Sport mit der Fachgruppe Gewichtheben |
1947 | Der organisierte kommunale Sportbetrieb beginnt wieder Gründung der Sportvereinigung Nord-Chemnitz |
1945 – 1947 | Ehemalige Mitglieder des II. Chemnitzer Athletenclubs schaffen die versteckten Sportmaterialien wieder herbei u. beginnen mit der sportlichen BetätigungDie ersten dieser Zeit waren: Herbert Svejkovsky Kurt Müller Oswald Kaulfuß Siegfried Starke u. a. |
1945 | Ende des KriegesZeitweiliges Verbot aller Kampfsportarten durch die Kontrollratsdirektive No. 23 vom 17.12.1945 |
1939 | Die Sportler werden in die Wehrmacht übernommenDie nicht zur Wehrmacht kommen, ziehen in die neue Trainingsstätte „Tanzlokal Matthes“ in der Leipziger Str. und später in das Stadtbad um |
1932 | Zu einem Wettkampf nach Greiz fahren die Chemnitzer Athleten mit dem Fahrrad (Ca. 90 km) – nehmen an den Wettkämpfen teil und fahren wieder zurück! |
1928 | Herbert Svejkovsky wird Mitglied im II. CAC |
1924 | Arbeiterolympiade in Frankfurt/MainTeilnahme von Sportlern des II. CAC |
1922 | Erstes Arbeiter-, Turn- und Sportfest in LeipzigTeilnahme von Sportlern des II. Chemnitzer AthletenclubsEs treten dem II. CAC KPD-Mitglieder bei (Weichold, Siegert, Auerbach u. a.) |
1921 | Kurt Müller wird Mitglied im II. Chemnitzer Athletenclub |
1914 – 1918 | Erster Weltkrieg – der Sportbetrieb ruhte |
1888 | Gründung des II. Chemnitzer Athletenclub aus dem I. Chemnitzer AthletenclubVorsitzender: Fritz BöhmAuftritt bei vielen SportwerbeveranstaltungenDie erste Sportstätte war die Gaststätte „Wiesenthal“ an der Müllerstraße 44.Als Disziplinen wurden betrieben: Gewichtheben, Ringen, Rasenkraftsport, Artistik u. a. |